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 Tagebuch von Sir Eldrias de Guilbeer 1. Teil

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BeitragThema: Tagebuch von Sir Eldrias de Guilbeer 1. Teil   Tagebuch von Sir Eldrias de Guilbeer 1. Teil EmptyDo Sep 30, 2010 11:03 am

…in der Gruft des Klosters in Berkeley Castle finden wir das Geschenk für den Prinzen, den Ring der Harmonie.
Nachdem unser Magier Is-haa einen umfangreichen und ausführlichen Identifizierungzauber auf dem Ring wirken konnte, erhalten wir von ihm die Auskunft, dass es sich um einen Ring von unbeschreiblicher Macht handelt. Na denn!!!

Nach einem kurzen Kampf gegen magische Skelette (muss mir dringend einen Morgenstern kaufen) erscheint der Lutin, Chaback (später stellt sich heraus, das es sich um eine Lutin mit dem „wahren Namen“ Ganda handelt) und verlangt „seinen“ Ring zurück. Während des Kampfes bricht die Wand der Gruft zusammen und reißt Tobias, O´Grungle und mich durch ein Tor in die Unendlichkeit von Sh‘Mena.
Nur Is-haa und die Lutin können mit Hilfe von 2 mächtigen Steinen dem Sog widerstehen. Während sich Robert an der Lutin festklammert, um nicht ebenfalls hineingezogen zu werden, kämpft er tapfer weiter und entkommt nach Aussage von Ganda knapp dem Tode.
Gemeinsam machen sich die 3 auf die Suche nach uns!

Im Zentrum der Sh‘Mena werden wir von „Der Alten“ empfangen und genießen ihre Gastfreundschaft.
Dadurch, dass Is-haa Ganda gestattete „die Alte“ zu sehen ist unsere „Schuld“ beglichen und wir können den Ring behalten.
Is-haa kennt sich mit den Reisen über die Albenpfade der Sh‘Mena sehr gut aus. Sein Vater war anscheinend ein mächtiger Mann in dieser Welt.

„Die Alte“ möchte an uns das Ritual anwenden. Bis auf Is-haa stimmen alle zu. Wir werden tätowiert. Dabei erhalten Einblicke in die Zukunft und in verborgene Fähigkeiten.

Wieder im Kloster von Berkeley Castle angekommen haben wir eine längere Unterredung mit dem dortigen Abt. Da er ein Mitglied des Kronrates ist, bitten wir ihn um ein Empfehlungsschreiben für Luc de Brescee, welches er uns aufsetzt. Mit einigen warnenden Worten von ihm machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Du Pont.

Unterwegs bekommt noch ein Junge, Namens Jimmy oder Johnny, auf einer Brücke (Namen vergessen) Ärger mit O´Grungle. Dieser wirft ihn über die Brücke in den reißenden Strom. Der Junge verletzt sich dabei so stark, dass dieser leider ertrinkt. Ein klärendes Gespräch mit O´Grungle hat anschließend stattgefunden.

In Du Pont bekommen wir im Kloster unseres Glaubens eine Herberge, da die Stadt auf Grund des Großen Turniers völlig überfüllt ist.

Robert trifft im Kloster zum ersten Mal auf weitere Kriegspriester aus seinem Orden. In langen Gesprächen werden (so nehme ich an) Freundschaften geschlossen.



Wir sehen uns in der Stadt um!

Da ich nicht am Tjost teilnehmen kann, lasse ich mich dazu hinreißen am Buhurt teilzunehmen.
…und tatsächlich: wir gewinnen diese „Schlamm-Schlacht“!
O´Grungle wird zu Recht als Held gefeiert und mir hat es verdammt noch mal Spaß gemacht. Das mein Name nun im Rathaus in Verbindung mit dem Buhurt steht, naja!!!!
Nach der Anschließenden Feier mit unserem Mannschaftskapitän Joice verpassen Robert und ich die Mitternachts- und Frühmette!

Tobias, O´Grungle und ich haben kurz Zeit einige Besorgungen zu erledigen:
ich kaufe mir einen Morgenstern.
Dabei kommen wir am Tjost-Platz vorbei und ich erkenne Gy d´Anjou mit seinem Berater Raffael de Neville dort. (Raffael soll sehr gefährlich sein, huhu)

Bei einem seiner alleinigen Streifzüge bekommt Tobias von einer geschwätzigen Wäscherin mit, dass Luc de Bresce an diesem Tag zu Gast bei dem Händler Jük de Livre ist.
Diese Gelegenheit wollen wir uns nicht entgehen lassen und machen uns am Abend auf den Weg, um Luc zu treffen und ihm den Brief seines Vaters und den Ring der Harmonie zu übergeben.

Auch ohne Empfehlungsschreiben bekommen wir Einlass, da u.a. auch Roberts Ausbilder Chalm de Fog an diesem Abend zu Gast ist.
Nach einer kurzen Wartezeit, die durch die Tochter des Hauses Lulu verkürzt wird, werden Robert und ich zum Prinzen vorgelassen.
Anscheinend findet hier ein Geheimtreffen statt. Ich werde als Mitglied des Ritterordens der schwarzen Flamme vorgestellt.
Im Einzelnen waren folgende Personen am Tisch:

Luc de Bresce
Svenson von Fjordstein (Mentor)
Sir William Glensdale (rechte Hand von Stone)
Chalm de Fog
Jaak de Livre
Tomassino de Droya
Bruder Elias vom Aschebaum
Master Stone (Willfried von Stoneham, Primarch der Kriegspriesterkaste und Heptarch)

Wir, besser gesagt Robert, erzählen unser Anliegen und übergeben die Nachricht an Luc.
Anschließen wird der illustre Kreis fast komplett hinausgeschickt. Lediglich Chalm de Fog, Master Stone und der Mentor von Luc bleiben im Raum.
Jetzt übergeben wir den Ring. Ab hier überschlagen sich die Ereignisse. Anscheinend findet gleichzeitig ein Mordanschlag auf den Hausherren Jük statt, der auf Grund seines feinen Näschen von O´Grungle bemerkt, aber nicht verhindert werden kann. Der Prinz wird in Sicherheit gebracht und wir machen uns auf die Verfolgung des Attentäters.


Durch einen sehr mächtigen Zauber von Tobias kann dieser dem Mörder folgen. Ich folge der Spur der Toten, die Tobias hinterlässt. Is-haa und Robert nehmen die Verfolgung im Fluss auf, warum sie dass machen, ist mir noch nicht ganz klar.

In einer Spelunke können wir den Attentäter stellen. Zu unserer Überraschung handelt es sich um unseren Freun….Bekannten, den Sanguiniker Guido von Arrezo.
Einen Streit mit einem Zwerg der einen mächtigen Spruch von Robert abbekommen hat, können wir gerade noch abwenden. Obwohl von ihm eine böse Aura ausging, war es meiner Meinung nach besser so auseinander zugehen.

In dem Haus von dem Sanguiniker erfahren wir, dass der Sohn des Händlers für den Anschlag verantwortlich war. Durch diesen „Verrat“ an seiner Meuchelmörderfamilie und dem Austausch einiger Gegenstände mit sind wir mit dem ihm im Reinen. Ich möchte ein weiteres Treffen mit ihm insbesondere in Ausübung seines Berufes vermeiden.

Während des Gespräches mit Guido von Arrezo verlässt uns Is-haa mit unbekanntem Ziel. Wir freuen uns ihm am nächsten Morgen wohlbehalten wiederzusehen.



Auch die Frühmette am nächsten Morgen war für Robert und mich nur kurz, da ich von Snorrga, in Gestallt einer Maus, zu erfahren bekomme, dass ein Anschlag auf eine wichtige Persönlichkeit in einem Badehaus verübt werden soll. Wir müssen uns sputen, diesen hinterhältigen, feigen Anschlag zu verhindern.


Im Badehaus können wir den Anschlag auf Gulliar de Neville (genannt Nuriell Neidhaar) verhindern.
Während dieses Kampfes war ich von der Gewandtheit unseres Tobias beeindruckt. Ich glaube, dass es insbesondere an seiner Schlagkraft lag, dass wir diesen Kampf so schnell beenden konnten.
Zusammen mit Guillar und einem der Mörder suchten wir ein sicheres Versteck und mussten, zu meinem Leidwesen, wieder bei dem Sanguiniker unterkommen, dieser wollte sich auch um den Gefangenen kümmern.
Tobias und Is-haa verbringen noch weitere Zeit mit dem Sanguiniker.



Am Abend erreicht uns eine Nachricht von Luc de Brescee, dass wir uns mit ihm treffen sollen.

In diesem Treffen spricht uns der Prinz seine tiefe Dankbarkeit aus. Unserer Gemeinschaft werden 5 Pferde, aus dem Gestüt des Chevalier Rennaud de Chattion, versprochen. Ein mehr als königliches Geschenk, wie ich finde.

Des Weiteren werde ich durch ihn zum Wappenritter geschlagen und er bittet mich, am Tjosten teilzunehmen.

Durch unser Handeln hat sich meine…äh die Gemeinschaft für eine Seite entschieden und muss mit den Konsequenzen leben. Der Prinz ist auf keinen Fall die Person, die der Abt von Berkely Castle beschrieben hat.
Robert hat in einem Gespräch mit seinem Mentor Master Stone die Identität des Auftraggebers preisgegeben, dadurch bin ich mir sicher, dass Luc diese Nachricht ebenfalls erhält.



Ich hoffe, ich kann meine Loyalität gegenüber des Ritterordens der schwarzen Flamme und der Unterstützung des Königreiches weiter vertreten und werde nicht der Handlanger eines Königs!



…über das mittelmäßige Abschneiden unseres Bogenschützen beim Wettbewerb, der übrigens von einem 17-jährigen Mädchen namens Mary Mc‘Murrel gewonnen wurde, möchte ich nichts weiter sagen. Ich kann nur hoffen, dass ich beim Tjosten besser abschneide.

Sir Eldrias de Guilbear
Sommer, 20.Jahr des Hauses Anjou-Brescee
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